Dr. Georg Dirnberger - Neurologie am Stadtpark Dr. Georg Dirnberger - Neurologie am Stadtpark

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungseinbruch

Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Leistungseinbruch

Müde, matt und abgeschlagen, wem ist das nicht bekannt? Aber meist aus guten Grund, nachvollziehbar, erklärbar – und vor allem kurierbar: durch Schlaf und Erholung. Normale Müdigkeit ist kein Anzeichen einer Krankheit.

Müdigkeit kann aber auch Hauptsymptom zahlreicher körperlicher und seelischer Erkrankungen sein. Das Spektrum reicht von harmlosen Störungen der Befindlichkeit bis zu schweren Leiden.

Müdigkeit ist ein Signal an unser Bewusstsein dass wir überlastet sind und Schonung brauchen. Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig – Erkrankungen unseres Körpers, seelische Befindlichkeiten etc..

Es ist bei der medizinischen Abklärung daher besonders wichtig, dass Experten vieler Disziplinen zusammenarbeiten.

Da die Botschaft "Müdigkeit" in unserem Gehirn erzeugt wird, können Erkrankungen des Gehirns dazu führen, dass diese Botschaft ohne äußeren Anlass ständig produziert wird, und schlimmer noch, dass dann selbst Schlaf und Erholung uns kaum Kraft schöpfen lassen. Dies ist bei einigen seelischen (psychiatrischen) und neurologischen Erkrankungen der Fall.

Neurologische Erkrankungen die zu Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungseinbruch führen können sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des Schlaf-Wach-Rhythmus, Multiple Sklerose, andere Autoimmunerkrankungen mit Beteiligung des Gehirns und die Parkinsonsche Erkrankung.

Sofern Sie an derartigen Beschwerden leiden und diese abklären möchten, freue ich mich auf Ihren Besuch!

Nach einem umfassenden Gespräch (Anamnese) und einer eingehenden körperlichen Untersuchung würde ich in aller Regel eine Reihe von Zusatzuntersuchungen anfordern – welche Untersuchungen im Detail hängt von Ihrem Beschwerdebild ab. Sobald eine Diagnose gestellt werden kann, erkläre ich Ihnen diese ausführlich und kann Ihnen dann Optionen für die Behandlung vorschlagen.

Rufen Sie mich gerne an, um einen Termin zu vereinbaren!

Vergesslichkeit

Vergesslichkeit

Unser Gedächtnis beruht auf der reibungslosen Zusammenarbeit zahlreicher Strukturen des Gehirns die für das Einspeichern, das Aufbewahren und den Abruf von Information zuständig sind. Unterschiedliche Netzwerke sind mit unterschiedlichen Gedächtnisinhalten (Worte, Bilder, Bewegungsmuster, unsere Biographie) befasst.

Demzufolge leiden die von einer Gedächtnisstörung Betroffenen unter sehr unterschiedlichen Beschwerden. Eine Person mag besonders Namen und Orte vergessen, einer anderen hingegen fällt eher ihre 'Unkonzentriertheit' auf wenn sie vergisst was sie gerade eben getan hat oder tun wollte.

Jede Art von Erkrankung der für das Gedächtnis wichtigen Gehirnstrukturen (Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen, Degeneration, Minderdurchblutung, Entzündung etc.) kann zu einer Gedächtnisstörung führen. Auch seelische Erkrankungen haben oft eine verminderte Gedächtnisleistung zur Folge.

WorkingMemory Arbeitsgedaechtnis

Erkrankungen, die zu Vergesslichkeit führen können, sind neben vielen anderen Demenz, die Parkinsonsche Erkrankung und ein Schlaganfall.

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Beeinträchtigung des Denkens oder Fühlens

Beeinträchtigung des Denkens oder Fühlens

Wie unser Gedächtnis beruhen auch Denken und Fühlen auf der reibungslosen Funktion und Zusammenarbeit zahlreicher Gehirnstrukturen. Ebenso wie psychiatrische Erkrankungen können folglich auch neurologische Erkrankungen des Gehirns (Minderdurchblutung, Entzündung, Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen, Degeneration, etc.) zu Beeinträchtigungen dieser Fähigkeiten führen. Vor der Diagnose und Behandlung einer seelischen Erkrankung – die als solche in den allermeisten Fällen nicht durch chemische oder physikalische Tests nachweisbar ist – sollte daher eine körperliche Erkrankung ausgeschlossen werden.

Erkrankungen, die zu einer Beeinträchtigung des Denkens oder Fühlens führen können, sind neben vielen anderen Demenz und ein Schlaganfall.

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Störungen des Sprechens oder Verstehens

Störungen des Sprechens oder Verstehens

Besondere Gehirnareale sind mit Analyse und Produktion von Sprache befasst. Bei Rechtshändern liegen diese meist in der linken Gehirnhälfte. Werden diese Strukturen in ihrer Funktion gestört – z.B. durch Degeneration oder durch Minderdurchblutung beim Schlaganfall, einem neurologischen Notfall – so verstehen wir die Bedeutung von Gesprochenem nicht, brabbeln sinnloses Zeug oder können gar nicht mehr sprechen und sind stumm.

Erkrankungen, die zu Störungen des Sprechens oder des Sprachverständnisses führen können, sind neben vielen anderen Formen der Demenz und ein Schlaganfall.

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Sehstörungen

Sehstörungen

Unser Gehirn verarbeitet die gesamte vom Auge empfangene visuelle Information. Erkrankungen in der sogenannten Sehbahn – allen an der Verarbeitung beteiligten Gehirnstrukturen – führen daher ebenso wie Augenerkrankungen zu Sehstörungen wie beispielsweise Blitze, blinden Felder (Skotome), Flimmern, Doppelbilder, Verschwommen-Sehen, Farb- und Bewegungswahrnehmungsstörungen.

Manche Formen des Kopfschmerzes, insbesondere Migräne, werden oft auch von Sehstörungen eingeleitet.

Weitere Erkrankungen, die zu einer Beeinträchtigung des visuellen Wahrnehmung führen können, sind neben vielen anderen Multiple Sklerose und ein Schlaganfall.

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Riechstörungen

Riechstörungen

Feine Riechnerven reichen Geruchsinformation von der Nasenschleimhaut an die vorderen Abschnitte des Gehirns weiter. Ebenso wie Erkrankungen der Nase selbst können daher auch Erkrankungen dieser Nerven oder der vorderen Gehirnabschnitte eine Riechstörung hervorrufen – beispielsweise wenn die sehr feinen Nerven infolge eines Schädel-Hirn-Traumas abgerissen wurden.

Manche Formen des Kopfschmerzes, aber auch neurodegenerative Erkrankungen wie die Parkinsonsche und die Alzheimersche Erkrankung, werden oft von Riechstörungen begleitet.

Auch manche Formen der Epilepsie können zu zeitweiligen Riechstörungen führen.

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Geschmacks­störungen

Geschmacksstörungen

Das Geschmacks­empfinden wird von drei sogenannten Gehirnnerven (Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus und Nervus vagus) von der Zunge ins Gehirn weitergeleitet. Erkrankungen dieser Nerven können daher Geschmacksstörungen für süß, salzig, bitter, sauer oder eine Kombination dieser vier hervorrufen. Oft geschieht dies nur einseitig, links oder rechts, auf der Seite an der der betreffende Nerv geschädigt ist.

Weitere, seltenere Ursachen von Geschmacksstörungen sind Erkrankungen in den die Geschmacksreize verarbeitenden Teilen des Gehirns und toxisch-metabolische Erkrankungen.

Auch manche Formen der Epilepsie können zu zeitweiligen Geschmacksstörungen führen.

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Bewegungs­störungen (Lähmung, Zucken, Zittern, Schwäche, Ungeschicklichkeit etc.)

Bewegungsstörungen (Lähmung, Zucken, Zittern, Schwäche, Ungeschicklichkeit etc.)

Erkrankungen der Muskulatur und der sie versorgenden Strukturen (periphere Nerven, Rückenmark und Gehirn) können zu Schwäche bis hin zur Lähmung und zu weiteren Ausfällen wie Zucken oder Zittern führen.

Im Rahmen der Eingangsuntersuchung und weiteren ergänzenden Tests (z.B. Nervenleitgeschwindigkeit, bildgebende Untersuchungen von Rückenmark und Gehirn) kann der Ort und die Art der Erkrankung festgestellt werden.

Wenn Sie bei sich selbst eine gelegentlich auftretende Bewegungsstörung bemerken (Zucken, Zittern) und ein modernes Handy mit Kamerafunktion besitzen, kann es hilfreich sein, wenn Sie diese Bewegungsstörung filmen und mir den Film beim Arztbesuch zeigen. Das gilt besonders, wenn die Beschwerden nur selten auftreten. So kann ich mir ein besseres Bild machen und diese wertvolle Information früh in die Diagnosefindung einbeziehen.

Erkrankungen die zu Bewegungsstörungen führen können sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die Parkinsonsche Erkrankung, Multiple Sklerose und ein Schlaganfall.

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Stürze, Gangstörung

Stürze und eine Gangstörung können ihre Ursache in Erkrankungen der Muskulatur oder der sie versorgenden Strukturen (periphere Nerven, Rückenmark und Gehirn) haben. Auch eine fehlerhafte Verarbeitung von Sinnesreizen (besonders Sehsinn und Tastsinn) kann zu Stürzen führen.

Erkrankungen die zu einer Gangstörung und Stürzen führen können sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die Parkinsonsche Erkrankung und verwandte Erkrankungen wie auch ein Schlaganfall.

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Ohnmachtsanfälle, Bewusstlosigkeit (Synkopen)

Ohnmachtsanfälle, Bewusstlosigkeit (Synkopen)

Jeder auch sehr kurzer Funktionsausfall des Gehirns kann zu Ohnmacht bzw. Bewusstlosigkeit führen. Mögliche neurologische Ursachen sind eine kurze Minderdurchblutung (z.B. durch Engstellen in den das Gehirn versorgenden Blutgefäßen), aber auch epileptische Anfälle. Es gibt zahlreiche weitere, seltenere Ursachen.

Es ist für Diagnose und Behandlung oft wichtig zu erfahren ob bzw. wie lange eine Bewusstlosigkeit vorgelegen hat und was vor, während und nach der Bewusstlosigkeit geschah. Der Betroffene selbst weiß das nicht immer oder ist sich nicht in allen Punkten sicher. Dann ist es für die Abklärung hilfreich, wenn beim ersten Arztbesuch Personen mitkommen die beim Geschehen anwesend waren.

Erkrankungen die zu Ohnmachtsanfällen und Bewusstlosigkeit führen können sind, neben vielen anderen, Epilepsie und ein Schlaganfall.

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Empfindungs­störung (Kribbeln, Gefühllosigkeit etc.)

Empfindungsstörung (Kribbeln, Gefühllosigkeit etc.)

Erkrankungen der peripheren Nerven, des Rückenmarks und des Gehirns können zu Empfindungsstörung führen. Die dahinterliegenden Erkrankungen sind vielfältig, sie können entzündlich sein, den Stoffwechsel oder die Durchblutung betreffen. Auch Mangel an bestimmten Vitaminen oder Spurenelementen und Medikamentenunverträglichkeiten können zu Empfindungsstörungen führen.

Auch hier kann im Rahmen der Eingangsuntersuchung und weiterführender Tests (z.B. Nervenleitgeschwindigkeit, bildgebende Untersuchungen von Rückenmark und Gehirn) der Ort und die Art der Erkrankung festgestellt werden.

Erkrankungen die zu einer Empfindungsstörung führen können sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, Multiple Sklerose und ein Schlaganfall.

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Schlafstörungen

Schlafstörungen

Ein erwachsener Mensch benötigt eine ausreichende Menge Schlaf (meist 6 - 8 Stunden) um sich am nächsten Morgen körperlich und geistig frisch zu fühlen. Eine Störung liegt vor, wenn die Gesamtschlafzeit nicht erreicht wird oder wenn trotz ausreichender Schlafdauer Beschwerden wie Tagesmüdigkeit oder Einschlafneigung bestehen.

Wie kann sich eine Schlafstörung äußern?

Bei Einschlafstörungen liegen die Betroffenen quälend lange (in Extremfällen stundenlang) wach bis sie einschlafen können. Obwohl sie wissen dass es vernünftig wäre einzuschlafen und es nach Kräften versuchen, können sie dennoch nicht abschalten und einschlafen.

Bei Durchschlafstörungen ist der Schlaf ist oberflächlich und unruhig, die Betroffenen wachen häufig auf und können nicht mehr einschlafen. Hierfür bestehen keine körperlichen Ursachen wie Durst oder Harndrang. Unter Durchschlafstörungen und vorzeitigem Erwachen leiden häufig ältere Menschen.

Bei Ein- und Durchschlafstörungen ist der auf eine schlaflose Nacht folgende Tag für die Betroffenen sehr unangenehm. Freunde und Arbeitskollegen leiden oft ebenfalls unter den Folgen, weil sie mit der aus Tagesmüdigkeit resultierenden Unkonzentriertheit der Betroffenen zurecht kommen müssen. Außerdem haben von Schlafstörungen betroffene Menschen ein deutlich erhöhtes Risiko chronisch depressiv zu werden beziehungsweise zu sein.

Weitere typische Beschwerden bei Schlafstörungen sind Schnarchen, Albträume, Schlafwandeln (Nachtwandeln, Somnambulismus), Missempfindungen besonders an den Beinen (siehe Syndrom der unruhigen Beine) und ein krankhaft erhöhtes Schlafbedürfnis.

Einige Schlafstörungen sind Symptom und zugleich Erkrankung, während andere aus davon abgrenzbaren Erkrankungen herrühren. Solche Erkrankungen die zu Schlafstörungen führen können beziehungsweise damit einhergehen sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die Parkinsonsche Erkrankung und ein Schlaganfall.

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Schwindel

Schwindel

Schwindel bezeichnet sowohl eine Gruppe von Beschwerden (Symptomen) als auch eine Reihe unterschiedlicher Erkrankungen die Schwindelsymptome hervorrufen.

Personen die an Schwindel erkrankt sind haben subjektiv höchst unterschiedliche Beschwerden. Sie nehmen Scheinbewegungen wahr, fühlen sich allgemein unsicher oder benommen, haben das Gefühl, dass sich etwas in ihnen dreht oder dass die Umgebung um sie herum kreist (Drehschwindel). Andere Betroffene glauben zu schwanken, oder die Umgebung scheint sich hin und her zu bewegen (Schwankschwindel). Eine weitere Variante ist die Empfindung, nach unten oder oben gezogen zu werden, wie in einem Aufzug (Liftgefühl), nach vorne beziehungsweise zur Seite umzukippen (Fallneigung), oder ein 'Schwarz-Werden vor den Augen'.

Erkrankungen mit dem Leitsymptom Schwindel werden hier besprochen Schwindel als Erkrankung. Weitere Erkrankungen die zu Schwindel führen können sind, neben vielen anderen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, Multiple Sklerose und ein Schlaganfall.

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Schmerz

Schmerz

Schmerz ist ein Warnsignals unseres Körpers, das in seiner Intensität von leicht unangenehm bis unerträglich reichen kann. Er entsteht wenn durch verschiedenste Einflüsse eine Schädigung unseres Körpers droht oder bereits eingetreten ist. Als chronischer Schmerz hat dieser allerdings seien Zweck als Warnsignal verloren und wird heute als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt.

Im gesunden Normalfall wird ein schädlicher Reiz wie z.B. ein Nadelstich in den Finger von Schmerzrezeptoren – sogenannten Nozirezeptoren – registriert. Diese leiten den Reiz über periphere Nerven ins Rückenmark und schließlich ins Gehirn weiter wo wir den Reiz als Schmerz bewerten und darauf reagieren – wir ziehen z.B. die Hand zurück.

Schmerz kann jedoch auch entstehen wenn die Nozirezeptoren überempfindlich reagieren oder andere Komponenten des schmerzverarbeitenden Systems geschädigt sind. Dies führt dann zu krankhaftem, chronischen Schmerz.

Akuter Schmerz

Akuter Schmerz soll den Körper vor Überlastung schützen. Er tritt z.B. bei Verletzungen, Knochenbrüchen und Entzündungen auf. Akuter Schmerz kann, wie oben beschrieben, gesund sein. Wo er über das Ziel hinaus schießt (z.B. nach einer Operation, vor der wir wirklich nicht mehr gewarnt werden müssen) ist er relativ unkompliziert zu behandeln.

Chronischer Schmerz

Von chronischem Schmerz spricht man, wenn Schmerz im Heilungsverlauf nach einem akuten Ereignis länger als üblich dauert, im Allgemeinen bei einer Schmerzdauer von über drei Monaten. Chronischer Schmerz ist nie gesund und aufwendiger zu behandeln.

Information zu Erkrankungen mit Schmerz als Leitsymptom finden Sie unter Schmerz [als Erkrankung] und Kopfschmerz.

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